Tag 8 – Der ersten Schritt durch die Trauer

Auf Anraten einer Freundin sollte sich Marie zu einer Trauerberatung anmelden. Zuerst wehrte sie sich gegen diese Idee. Nach längerem Überlegen ging sie dann doch zu einer Trauertherapeutin.

Das war schon fast wie eine kleine Rettung. Die Frau war sehr freundlich und einfühlsam. Sie hörte Marie gut zu und stellte einige Fragen. „Wie kommen sie im Augenblick zurecht? Wie sind ihre Nächte? Was geht es Noah mit der Situation“. Ihre kleinen Ritualen und guten Alltagsideen waren für Marie ein hilfreicher Weg durch die Trauer zu kommen.

Nach und nach fing sie an, wieder am Leben teilzunehmen. Sie machte mit Noah lange Spaziergänge über die an ihren Ort angrenzenden Feldwege. Sie kümmerte sich wieder mehr um ihren Haushalt, den sie jetzt lange vernachlässigt hatte. Heute habe ich etwas ganz Leckeres gekocht, sagte sie zu Noah, als sie ihn von der Kita abholte. Dein Lieblingsessen Geschnetzeltes mit Spätzle. Mmh, das mag ich, Mama. Es machte ihr auch wieder langsam mehr Spaß für sie beide zu kochen. Ein Gericht zubereiten und vor allem das Essen waren ihr lange Zeit nicht so wichtig.

Morgen geht es mit der Geschichte weiter.

Zusammenfassung

Es ist wichtig, Expertenrat in schwierigen Zeiten zu suchen. Sie haben die Erfahrung und das Wissen, um uns durch herausfordernde Zeiten zu helfen.

 

 

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